>>Was sagen die Historiker?
Der D-Day als „Anfang von Hitlers Ende“? Wissenschaftler sehen das anders. So betont etwa der Historiker Peter Lieb aktuell:
„Heutzutage wissen wir, der Krieg war vorher schon für die Deutschen verloren. Da waren Stalingrad und die hohen Verluste im Osten. Die Deutschen verloren an der Ostfront seit 1941 pro Tag 2000 Mann – durch Tod, schwere Verwundungen oder Gefangenschaft.“
Darauf weist auch ein Artikel bei „RT“ hin:
„Der Großteil der Divisionen der Wehrmacht kämpfte an der Ostfront, vier von fünf gefallenen deutschen Soldaten starben im Osten. In entgegengesetzter Richtung trugen bei der Verteidigung ihrer Heimat und letztendlich der Befreiung Europas die Völker der Sowjetunion die Hauptlast des Krieges, was sich auch an der Zahl ihrer Todesopfer zeigt, der militärischen wie der zivilen.“<<
aus
Propaganda zum D-Day: „Der Anfang von Hitlers Ende“
https://www.nachdenkseiten.de/?p=52384