>>30 Jahre nach seinem Abschied vom Kommunismus weigert sich dieser Staat immer noch, den uneingeschränkten Zugriff von Privateigentümern auf eine elementare Bedingung des kapitalistischen Geschäfts zuzulassen und rechtlich zu schützen; der Löwenanteil an Grund und Boden gehört immer noch einem staatlichen Bodenfonds als Erben der einstigen Kolchosen und Sowchosen, und ein staatliches Moratorium sorgt dafür, dass der Boden nur zu pachten, nicht aber zu kaufen ist, sodass ein gewaltiges Kapital brach liegt, eine potentielle milliardenschwere Beute für kreditstarke Spekulanten und tüchtige Agrarkonzerne.<<
Die Forderungen des IWF: Respekt vor den Regeln der Marktwirtschaft erzwingen! | Telepolis
Mein ganz persönlicher Kommentar? Die Ukraine sollte sich dieses Erbe erhalten, und in den anderen Staaten sollte Boden und Bodenschätze dem Staat oder besser noch dem Volk gehören. Boden und Bodenschätze wären eine perfekte Grundlage für ein bedingungsloses Grundeinkommen.