>>Das Geld ist nicht weg, es gehört jetzt nur jemand anderem.<<
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>>Das Geld ist nicht weg, es gehört jetzt nur jemand anderem.<<
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>>Wenn uns die Krise etwas zeigt, dann dies: Wie schief und absurd unser Leistungsbegriff ist. Es ist überfällig, ihn zu korrigieren, ihm wieder Bodenhaftung zu geben.<<
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Die Krise der Minderleister | Telepolis
>>Und der Schienengüterverkehr, dessen Ausbau als Alternative zu den endlosen LKW-Kolonnen auf Autobahnen und Bundesstraßen eigentlich einer der Eckpfeiler einer ökologischen Verkehrswende sein sollte, befindet sich weiterhin im freien Fall.<<
GDL protestiert gegen Bahn-Sparpläne – „Wir brauchen mehr Indianer als Häuptlinge“ | Cicero Online
>>Nun ist es natürlich kein Naturgesetz, die Hoch- und Mittelspannungsnetze, die den Strom im Land verteilen, als private Monopole mit garantiertem Profit zu organisieren. Man könnte es auch wie die Dänen halten und dafür eine öffentlich-rechtliche Gesellschaft gründen, die nur einen kleinen Zuschuss abschöpft. Dieser geht dort in Forschung und Entwicklung im Bereich Netze und Stromspeicher. Umsetzen könnte man dies über eine Enteignung nach Artikel 15 Grundgesetz, aber soweit wollte der BDI sicherlich nicht gehen.<<
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Milliarden Subventionen für Klimakiller | Telepolis
>>Die gegenwärtige Momentaufnahme macht nur deutlich, dass inzwischen die Weltkrise des Kapitals so weit vorangeschritten ist, dass nur noch wenige Zentren des Weltsystems durch absurde Gelddruckerei eine funktionierende kapitalistische Volkswirtschaft simulieren können – bis ein Zusammenbruch der in absurde Dimensionen aufgeblähten Schuldenberge auf den Weltfinanzmärkte auch diese Illusionen vom unendlichen Geldmengenwachstum zerstören wird.<<
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>>Man kann sich also ausrechnen: Erzeugen wir beides, einen Angebots- und vor allem einen Nachfrageschock, und ist die Nachfrage erst einmal gründlich zusammengebrochen sowie eine starke Abwärtsspirale in Form eines großen Firmensterbens in Gang gesetzt, dann ist die Chance auf einen richtig üblen, durch Notenbanken und expansive Fiskalpolitik nicht mehr aufhaltbaren Wirtschaftscrash nicht schlecht.<<
Die Corona-Angst und die kommende Wirtschaftsdepression | Telepolis
>>100 Millionen US-Dollar am Tag bzw. 70.000 US-Dollar pro Minute oder 4 Millionen US-Dollar pro Stunde.<<
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Darf’s noch etwas mehr sein? Vermögen der weltweit reichsten Familien wächst kräftig — RT Deutsch
>>Die kommunistisch gesteuerten Gewerkschaften in Frankreich und Italien waren damals außerordentlich mächtig. Von daher war der Marshallplan ein entscheidendes Instrument, Westeuropa vor dem Kommunismus zu bewahren. (Vgl. Steiniger, Rolf, Der kalte Krieg, 2004, S. 56f) <<
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>>Die Amerikaner müssen etwas begreifen: Die USA sind kleiner als die ganze Welt, und zwar in jeder Hinsicht, ob in wirtschaftlicher oder kultureller.
Donald Trump gerät unter Motorrad: Was droht Harley-Davidson nun? – Sputnik Deutschland
>>Der Zug für einen Umstieg ist längst abgefahren<<
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S21-Gegner fordern: „Raus aus der Grube – Projekt Zukunft in Stuttgart“ — Nachrichtenmagazin der MLPD – Partei des echten Sozialismus
https://www.rf-news.de/2016/kw29/s21-gegner-fordern-201eraus-aus-der-grube-projekt-zukunft-in-stuttgart201c
>>Geht das mit dem Ölpreis weiter so bergauf, könnten die Amerikaner ihre erst verlieren. Die Europäer könnten ihrer nie innerhalb des Kontinents verlustig werden. Die ohnehin durch die Dioxinhysterie leidgeprüften Bauern und Fleischverarbeiter könnten des ebenfalls von lebendigem, halb- oder ganz totem Fleisch überdrüssig werden. Es könnte hierzulande zu Engpässen bei Erdbeeren Transport von Sprudelwasser über die horribile dictu, einige der in Frankfurt ansässigen Ökonomen und Strategen Kilometer langen Arbeitsweg nicht mehr schon mal schockiert aufs Ende der Welt ein.<<
>>“Im Prinzip fallen Fischraub und die illegale Verklappung von Giftmüll ebenso unter die UN-Seerechtskonvention wie das Kapern eines Schiffes: Verboten sind alle drei Aktivitäten, verfolgt wird aber nur die letztere“<<
>>Die taz-Korrespondentin Dorothea Hahn berichtete (Ölkatastrophe im Atlantik – „Sie wollen keine Bilder haben“) letzte Woche, dass BP nur sehr zögerlich, wenn überhaupt die Hilfe von Freiwilligen annimmt, die die Küste schützen wollen. In Louisiana seien viele Küstenabschnitte von BP-Mitarbeitern und Militärs gesperrt worden. Ein Meeresbiologe wird zitiert, der aus dem Vogelschutzgebiet Breton Island vertrieben wurde, als er dort Wasserproben nehmen wollte.<<
>>Was haben die Ölpest vor der US-Küste und die Griechenland-Krise gemeinsam? Beide Desaster gehen auf Fehler von Menschen zurück – und in beiden Fällen haben sich Konzerne bereichert. Doch während BP dafür bezahlen soll, kommen die Finanz-Hasardeure schadlos davon. Ein fataler Fehler.<<
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Ölpest und Griechenkrise
Wer zockt, muss zahlen
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,692217,00.html