>>Mit der Kommerzialisierung der Demokratie unter Rot-Grün bekam der Höchstbietende den politischen Vorrang – und zwar er allein.<<
aus
„Die Parteien sind Konzerne geworden“
http://www.heise.de/tp/artikel/36/36290/1.html
>>Mit der Kommerzialisierung der Demokratie unter Rot-Grün bekam der Höchstbietende den politischen Vorrang – und zwar er allein.<<
aus
„Die Parteien sind Konzerne geworden“
http://www.heise.de/tp/artikel/36/36290/1.html
>>Zusammenfassend kann kaum geleugnet werden, dass der Krieg in Afghanistan ein Modell der wirtschaftlichen Bereicherung für die Aufständischen und die korrupten Eliten geworden ist. Deswegen werden Zweifel daran wach, ob die beiden Gegner, das heißt die Zentralregierung einerseits und die Aufständischen (Taliban und Kriegsherrn) andererseits, wirklich willens sind, den Krieg zu beenden und das Land zu befrieden, beziehungsweise friedlich und demokratisch zu regieren, denn dies würde sowohl für die korrupten Eliten des Landes als auch für die Aufständischen einen gewissen Macht- und/oder Legitimationsverlust bedeuten, wodurch ihre Existenz bedroht werden würde.<<
aus
Die Innenfeinde Afghanistans: Kriminalität, Korruption und bittere Armut http://www.heise.de/tp/artikel/36/36228/1.html
>>im Augenblick sieht es fast so aus, als wollten die USA und ihre Verbündeten am Persischen Golf einen weiteren Krieg ums Öl anzetteln. Vordergründig geht es natürlich um die vom Iran angestrebte atomare Aufrüstung, die allerdings noch weiter von einsatzfähigen Waffen entfernt ist, als mancher hysterische Bericht über den Konflikt erscheinen lassen mag.
Wie fadenscheinig die Begründung für Zuspitzung und Sanktionen ist, ist allein schon daran abzulesen, dass sich der Westen wenig an den Atomwaffen seiner Verbündeten in der Region stört. Auch dass man dem Iran den Umgang mit hochangereicherten Uran verbieten will, den man sich selbst zum Beispiel im Forschungsreaktor FRM II bei München genehmigt, klingt nicht wirklich überzeugend. Entsprechend wenig Unterstützung finden US-Amerikaner und Europäer unter den übrigen Staaten für ihr Vorgehen.<<
aus
Sozialisiertes Risiko (http://www.heise.de/tp/artikel/36/36292/1.html)
>>Zwischen 1970 und 2010 subventionierte der Staat die Atomenergie mit 196 Mrd. Euro und Stein- und Braunkohle mit 288 bzw. mit 67 Mrd. Euro. Erneuerbare Energien wurden bislang dagegen nur mit 39 Mrd. Euro gefördert. Der wahre Strompreis unter Berücksichtigung von staatlichen Unterstützungen und Umweltschäden liegt beim fossilen Mix über 12 ct/kWh.<<
aus einer Studie vom Mai 2011 für Germanwatch
in
Von Kostenexplosion keine Spur
http://www.heise.de/tp/artikel/36/36210/1.html