>>Die Ukrainer sitzen zwar in Cherson, aber im Dunkeln<<
Oberst Reisner bekennt im ZDF: „Wir haben Russland unterschätzt“ — RT DE
>>Die Ukrainer sitzen zwar in Cherson, aber im Dunkeln<<
Oberst Reisner bekennt im ZDF: „Wir haben Russland unterschätzt“ — RT DE
>>Es ist nun im russischen Interesse, die Ukrainer frieren zu lassen. Es ist im russischen Interesse, die Europäer frieren zu lassen. Ganz besonders die Deutschen. Wir haben dafür gesorgt und es herbeigeführt [6]. Nicht die Russen waren es, sondern wir. Und das wissen die Russen. Es gehört nicht zu den Sachen, die sie zu Beginn ihrer Operation, dieser SMO, geplant hatten.
Diese SMO begann sehr begrenzt, sehr gezielt und sollte ein bestimmtes Ergebnis liefern. Doch dazu kam es nicht. Die zugrundeliegenden Annahmen waren fehlerhaft. Die Russen konnten nicht ahnen, dass wir militärische Ausrüstung im Wert von so vielen Milliarden Dollar liefern würden. Ich glaube auch nicht, dass sie damit rechneten, dass wir Angestellte britischer oder US-amerikanischer Firmen, ehemalige oder sogar aktive Soldaten in ziviler Kleidung, an die Front schicken würden, um komplexe Systeme wie den HIMARS-Raketenwerfer zu bedienen. Wir kennen nicht einmal das volle Ausmaß dieser Aktivitäten. <<
>>Gelände an und für sich hat nicht viel Wert, außer wenn es dem Besitzer Vorteile bringt. Wenn du einen Vorteil hast, halt ihn fest<<
>>Und vielleicht aus diesem Grund sagte jüngst ein US-Beamter in dem Magazin *Politico*:
„Warum nicht über Friedensverhandlungen reden, bevor wir weitere 100.000 Soldaten ins Verderben schicken?“<<
>>Man kann das Völkerrecht nicht erst aushöhlen und sich dann darauf berufen<<
>>Der Ampel geht es einzig darum, Energie über Marokko beziehen zu können, weil man sich mit dem Wirtschaftskrieg gegen Russland selbst in eine prekäre Lage gebracht hat und keiner in der Bundesregierung offensichtlich weiß, woher Deutschland in den nächsten Jahren genügend preiswerte Energie beziehen kann. <<
Westsahara: „Neokoloniale Wende in der deutschen Außenpolitik“ | Telepolis
>>Eine Lösung war seit 1991 nie so weit entfernt wie heute. Der von der Bundesregierung hofierte Autonomieplan hat nur Gewalt befördert und der Konflikt droht sich regional auszuweiten, da Marokko Algerien als „wahre Konfliktpartei“ bezeichnet. <<
Westsahara: „Neokoloniale Wende in der deutschen Außenpolitik“ | Telepolis
>>Es ist kein Zufall, dass die herrschenden Klassen überall einen kriegerischen Hintergrund haben. Könige sind in Wirklichkeit nichts anderes als erfolgreiche Plünderer, die die Ursprünge ihres Reichtums in der Romantik begraben haben.<<
>>Der größte Fehler, den wir im Westen machen könnten, ist, uns einzumischen. Wir haben genug Schaden angerichtet…<<
>>Die Verwandlung der Ukraine in ein eisiges, unbewohnbares Ödland ist weitgehend das Ergebnis von Washingtons unersättlichen geopolitischen Ambitionen. <<
„Der größte Lump im ganzen Land ist und bleibt der Denunziant.“ — Hoffmann von Fallersleben
>>Die Charta der Vereinten Nationen betone das Selbstbestimmungsrecht der Nationen, erklärte Putin.
„Als die Ukraine ihre Unabhängigkeit von der UdSSR erklärte, argumentierte sie genau so, fast Wort für Wort. Die Ukraine hat dieses Recht ausgeübt, doch den Bewohnern der Krim wird es verwehrt. Warum?“ Beim bekannten Präzedenzfall Kosovo habe der Westen zudem erklärt, dass die einseitige Abspaltung von Kosovo von Serbien legitim sei und keiner Zustimmung der Zentralregierung bedürfe. Es sei nicht einzusehen, warum nun für die Krim andere Maßstäbe gelten sollten. Russland werde seinen Marinestützpunkt Sewastopol nicht der NATO überlassen, weil dies „eine ganz reale Bedrohung für den gesamten Süden Russlands“ wäre.<<
>>Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion habe die Existenz der NATO ihren Sinn verloren und die weitere Ausdehnung des nordatlantischen Bündnisses die derzeitigen Krisen in Europa verursacht. Dies erklärte Bruce Fein, der stellvertretende Generalstaatsanwalt unter US-Präsident Ronald Reagan. In einem Artikel für The Hill schlug er eine überraschende Lösung für die Ukraine-Krise vor, nämlich den Austritt der USA aus dem Militärbündnis. Fein betonte:
„Der Kongress könnte den Konflikt in der Ukraine beenden und einen Friedensnobelpreis gewinnen, wenn er ein Gesetz zum Austritt der USA aus der NATO verabschieden würde.“
In der amerikanischen Geschichte habe es bereits ein ähnliches Beispiel für die Annullierung eines Verteidigungsvertrages gegeben. So wurde der amerikanisch-französische Vertrag von 1778 durch einen Beschluss des Kongresses im Jahr 1798 außer Kraft gesetzt.<<
>>Es ist ein geradezu unglaublich infantiles Verhalten, zu glauben, man könne seinem Gegenüber unbegrenzt gegen das Schienbein treten, nur weil es unter dem Tisch passiert. <<
Die NATO und ihre Beteiligung am Krieg in der Ukraine — RT DE
>>When I look at your great country, I see America repeating the mistakes of Ukraine. Monuments are torn down, some politicians call others fascists, poor people become poorer. There hasn’t been a war in America for centuries. And I would like to ask you to remember on such an important date as Thanksgiving that war and poverty can come to your homeland unexpectedly because of the stupidity and greed of politicians. Do not start fires and wars in other countries and think that war will not come to you. May America always be a land of peace. A land of Mark Twain, Faulkner, Hemingway, Oliver Stone and Ozzy Osbourne, not a land of fascism and hatred against each other. Take care of your country that you have worked so hard for. Happy Thanksgiving!
Faina Savenkova, 14, writer, playwright<<
Faina Savenkova – Take care of your country – Donbass Insider
>>George Friedman und Zbigniew Brzezinski hatten sicher ein ausnehmend gutes Verhältnis (25). Der Chef der geostrategischen Denkfabrik Stratfor sagte im Jahre 2015 das hier:
„Das Hauptinteresse der US-Außenpolitik während des letzten Jahrhunderts, im Ersten und Zweiten Weltkrieg und im Kalten Krieg waren die Beziehungen zwischen Deutschland und Russland […] Seit einem Jahrhundert ist es für die Vereinigten Staaten das Hauptziel, die einzigartige Kombination zwischen deutschem Kapital, deutscher Technologie und russischen Rohstoff-Ressourcen, russischer Arbeitskraft zu verhindern.“ <<
>>Die Ukraine ist Teil des großen Schachspiels und die Strippenzieher sitzen außerhalb Eurasiens. Das war konzeptionell bereits in der US-Außenpolitik der 1990-er Jahre verankert.<<
Zbigniew Brzezinski:
>>Unter den gegenwärtigen globalen Gegebenheiten lassen sich mindestens fünf geostrategische Hauptakteure und fünf geopolitische Dreh- und Angelpunkte auf der neuen politischen Landkarte Eurasiens ermitteln. Frankreich, Deutschland, Russland, China und Indien sind die Hauptakteure […] Die Ukraine, Aserbaidschan, Südkorea, die Türkei und der Iran stellen geopolitische Dreh- und Angelpunkte von entscheidender Bedeutung dar […].<<
>>Globalisten stehen über allen und über allem. Sie ziehen Mauern zwischen Menschen und Gruppen hoch, um diese zu beherrschen. Aber der eigene Herrschaftsanspruch ist grenzenlos und steht selbst über Staaten. Vier Jahre vor Gründung der Trilateralen Kommission schrieb Zbigniew Brzezinski:
„Der Nationalstaat als grundlegende Einheit des organisierten Lebens des Menschen ist nicht mehr die hauptsächliche schöpferische Kraft. Internationale Banken und multinationale Konzerne handeln und planen in einer Weise, die den politischen Konzepten des Nationalstaates weit voraus ist.“ <<
„Die Neokonservativen glauben, dass die Geschichte die USA ausgewählt hat, Hegemonie über die ganze Welt herzustellen“, so Roberts. „Obama ernannte die neokonservative Victoria Nuland zur stellvertre tenden Staatssekretärin. Nulands Büro arbeitet mit der CIA zusammen sowie mit von Washington finanzierten Nichtregierungsorganisationen und organisierte den US-Staatsstreich in der Ukraine“
„Ich denke, wir wollen eine Untersuchung. Ich meine, ich weiß nicht. Meine Güte “
>>Denn in der „regelbasierten internationalen Ordnung“, wie sie Macron hier evoziert, erkennen nicht wenige den Status Quo einer unipolaren Welt, unter Vorherrschaft der USA. Und von dieser profitieren bis dato eben nicht alle Nationen gleichermaßen, sondern nur wenige im Übermaß.<<
Unipolar, Bipolar, Multipolar? Die (schöne) neue Weltordnung | Telepolis
>>Denn sollte sich Macron auf das internationale Völkerrecht beziehen, so stellt sich die Frage, inwieweit sich der Ukraine-Krieg als singuläre Aggression darstellen lässt<<
Unipolar, Bipolar, Multipolar? Die (schöne) neue Weltordnung | Telepolis
>>Auch eine detaillierte Untersuchung des Putsches durch den Politologen Ivan Katchanovski von der School of Political Studies der Universität Ottawa bestätigt, dass sich in der Ukraine im Februar 2014 ein Putsch ereignete. Die Berkut waren nur die Sündenböcke, denen man das Verbrechen im Rahmen einer Operation unter falscher Flagge in die Schuhe schob, um den amtierenden Präsidenten zu diskreditieren. <<
„Es gab Preise für jede Leistung. Ich kenne Leute, die haben morgens auf dem Anti-Maidan bei der Gegendemo abkassiert, sind dann rüber auf den Maidan und haben dort nochmals kassiert. Das ist in der Ukraine ja nichts Ungewöhnliches“
>>Doch wer steckte wirklich hinter dem Putsch? „Wer geschossen hat, kann man nicht sagen, ich weiß es auch nicht“, erklärte Ina Kirsch, die am 20. Februar in Kiew gewesen war und zuvor als Direktorin des European Centre for a Modern Ukraine amtierte. „Aber es muss jemand gewesen sein, der ein klares Interesse an einer Eskalation hatte. Also nicht Janukowytsch, der sich ja nicht selbst stürzen wollte.“ Viele der Demonstranten waren bezahlt, so Kirsch.<<
>>Der genannte Artikel 5 ist keine kollektive Suizid-Klausel.<<
Thinktank zügellos: „Werden Sie Russland jetzt bombardieren?“ | Telepolis
https://www.heise.de/tp/features/Der-Nato-Vertrag-ist-kein-Suizid-Pakt-7349628.html?seite=2
>>Putin kam übrigens als Pro-Europäer an die Macht, der unbedingt normale Beziehungen wollte.<<
>>Es ist ein lancierter, medialer, virtueller Sturm der Empörung. Wenn wir etwas in bestimmter Art und Weise empfinden sollen, statt unseren geistigen Apparat anzustrengen, wenn uns die Wertung zur Nachricht gleich mitgegeben wurde: Dann wird Stimmung gemacht. Dann ist Manipulation im Spiel. Dann wird desinformiert.<<
Washington Post:
„Russlands laufende Angriffe auf die ukrainische Energieinfrastruktur sind so methodisch und zerstörerisch, dass sie nach Angaben von Regierungsvertretern von Energieexperten geleitet werden, die genau wissen, welche Ziele dem ukrainischen Stromnetz den größten Schaden zufügen werden.“
Die „integralen Nationalisten“ bewunderten den [deutschen] Überfall auf Polen in Anwendung des deutsch-sowjetischen Paktes. Wie Henry Kissinger zeigte, der nicht des Pro-Sowjetismus verdächtigt werden kann, ging es für die UdSSR nicht darum Polen zu annektieren, sondern einen Teil davon zu neutralisieren, um sich auf die Konfrontation mit dem Reich vorzubereiten. Im Gegensatz dazu ging es für Reichskanzler Hitler darum, mit der Eroberung eines „Lebensraums“ in Mitteleuropa zu beginnen.
>>Ganz am Anfang dieser Geschichte, also vor dem Ersten Weltkrieg, war die Ukraine eine große Ebene, die immer zwischen deutschem und russischem Einfluss hin und her geschoben worden war. Damals war sie kein unabhängiger Staat, sondern eine Provinz des Zarenreiches. Sie war von Deutschen, Bulgaren, Griechen, Polen, Rumänen, Russen, Tschechen, Tataren und einer sehr großen jüdischen Minderheit bevölkert, die vom alten chasarischen Volk abstammen sollte.<<
Wer sind die ukrainischen integralen Nationalisten? – uncut-news.ch
>>Ein Konflikt zwischen der NATO und Russland endet nur auf eine Art: mit der nuklearen Vernichtung Europas, einschließlich Deutschlands.<<
Analyst Scott Ritter: „Die Position deutscher Politiker ist dumm“ — RT DE
Hamid: „Wozu ist das?“
Rambo: „Das ist blaues Licht.“
Hamid: „Und was macht es?“
Rambo: „Es leuchtet blau.“
>>Die Durchführung von nicht angekündigten Feindseligkeiten in nicht gemeldeten Ländern verstößt gegen unsere verfassungsmäßige Ordnung. Sie lädt zu einer militärischen Eskalation ein, die für die Öffentlichkeit, den Kongress und sogar für die Diplomaten, die mit der Verwaltung der US-Außenbeziehungen betraut sind, unvorhersehbar ist.<<
Das US-Militär operiert in mehr Ländern, als wir denken – uncut-news.ch
>>Sie ist Deutschlands einflussreichste Waffenlobbyistin und radikalste Verfechterin einer immer weiteren militärischen Eskalation gegenüber Russland. Sie ist Dauergast in deutschen Talkshows, wo sie zu immer härterer Aggressivität gegen Russland aufruft. Sie propagiert offen Russland als das „neue“ Feindbild für die deutsche Bundeswehr. Strack-Zimmermann (FDP) betreibt in deutschen Medien Volksverhetzung und bekommt dafür Applaus nicht nur aus ihrer eigenen „liberalen“ Partei, sondern auch von Teilen der Grünen, aus der SPD und selbstverständlich von der CDU/CSU. <<
Die gefährlichste Frau Deutschlands: Marie-Agnes Strack-Zimmermann — RT DE
Alexander Solschenizyn:
„Eine anhaltende Blindheit der Überlegenheit ist typisch für den Westen; er hält den Glauben aufrecht, dass sich große Regionen überall auf unserem Planeten auf das Niveau der heutigen westlichen Systeme entwickeln und reifen sollten.“
>>Die meisten politischen Theorien gehen davon aus, dass Nationen in ihrem eigenen Interesse handeln werden. Andernfalls sind sie Satellitenstaaten, die ihr Schicksal nicht selbst in die Hand nehmen. <<
Michael Hudson: Deutschlands Position in Amerikas neuer Weltordnung – uncut-news.ch
>>Verhandeln bedeutet also, dass das Imperium zuerst eine Unterschrift auf der gepunkteten Linie unten rechts im Dokument setzen muss, das es am 1. Dezember 2021 aus Moskau erhalten hat und in dem auf die „Unteilbarkeit der Sicherheit“ gepocht wird.<<
Pepe Escobar: Scholz in Peking – darum geht es wirklich — RT DE
>>Militärisch gedrillte Neonazis mit Kampferfahrung, mit Panzerfäusten und Sturmgewehren, dürften sich kaum wieder einfach so einem demokratisch gewählten Präsidenten unterordnen.<<
Zitat aus dem Film „Die drei Tage des Condor“
“Ihr glaubt wohl, bei einer Lüge nicht erwischt zu werden, ist dasselbe, wie die Wahrheit zu sagen.”
>>Der Antirassismus ist selektiv: Während Antisemitismus gern bemerkt wird, ist die seit Hitler beliebte Russophobie gesellschaftsfähig. <<
Die Haubitze ist weiblich – Grüner Tarnanstrich der Demokratie — RT DE
>>Alle Vergleiche sind zulässig. Denn die Vergangenheit darf nicht vergraben werden. Wir müssen Geschichte am Leben erhalten, um daraus für gegenwärtige und zukünftige Gesetze und Regelungen zu lernen. Es wird vielerorts versucht, die Menschen daran zu hindern, zu erkennen, was heute wirklich vor sich geht, und die Punkte zu verknüpfen. Jene, die Analogien zum Holocaust zum Tabu erklären wollen, begehen Verrat an den Opfern des Holocaust, indem sie seine Relevanz bestreiten.<<
Holocaust-Überlebende: „Das Böse regiert und einige sind seine Komplizen“
>>Der Abstieg des Westens wird von Gewalt begleitet werden.<<
Die Ukraine und die außenpolitische Krise des Westens – GlobalBridge
>>Umso bemerkenswerter ist der rege Besuch von Vertretern aus aller Welt in einer Zeit der aktiven Kriegführung Russlands. Russland ist und bleibt relevant für die Weltpolitik und auch Länder, die das russische Vorgehen in der Ukraine nicht in jeder Beziehung gutheißen, möchten mit Moskau in Kontakt bleiben. Der Westen und speziell Europa hingegen verlieren an Relevanz. Damit stellt sich für Russland ganz grundsätzlich die Frage, weshalb es sich dem Willen von einem Europa unterordnen solle, dessen Bedeutung am Schwinden ist.<<
Die Ukraine und die außenpolitische Krise des Westens – GlobalBridge
>>Ach Olaf, wovon sprichst du? Denkst du an den völkerrechtswidrigen Krieg gegen Jugoslawien, an dem sich das größere, mächtigere Deutschland beteiligte? Oder denkst du an die vielen kleinen Länder, die die USA mit völkerrechtswidrigen Kriegen überzogen und zerstörten – Afghanistan, Irak, Libyen, Syrien usw. Von dem wüten der CIA und des US-Militärs in Süd- und Mittelamerika ganz zu schweigen. <<
>>Der Meutenjournalismus hält es mit den drei Affen: nichts hören, nichts sehen und nichts sagen.<<
„Mit dem Ziel, uns vor allen staatlichen Aggressionen gegen unsere vitalen Interessen zu schützen, woher sie auch kommen mögen und welche Form sie auch haben werden, ist die [nukleare] Abschreckung die ultimative Garantie der Sicherheit, des Schutzes und der Unabhängigkeit unserer Nation“
Die neue französische Sicherheitsstrategie: eine hybride Kriegserklärung | Telepolis
>>Leonard C. Goodman, Professor für Recht an der DePaul University, in einem Artikel für die Asia Times. Er weist darauf hin, dass ein Großteil des Geldes, das den US-amerikanischen Steuerzahlern für den Ukraine-Krieg entwendet werde, „die Kassen der US-Waffenhersteller füllt“. Der Autor hebt hervor:
„Die einflussreichsten Unternehmensgruppen, die die Außenpolitik bestimmen, sind die US-Waffenhersteller. Bombenhersteller wie Raytheon benötigen Zonen mit aktiven Konflikten, um die Gewinnerwartungen der Wall Street zu erfüllen. Hersteller von Großgeräten benötigen feindliche Beziehungen zu größeren Nationen wie Russland und China, um neue Verkäufe von Flugzeugträgern, Atom-U-Booten, F-35-Kampfjets und neuen Generationen von Atombomben zu rechtfertigen. Die mineralverarbeitenden Industrien üben ebenfalls großen Einfluss aus und fordern ein Imperium von mindestens 750 Militärstützpunkten in 80 Ländern, um den Willen der lokalen Bevölkerung zu unterdrücken, die sich der ausländischen Ausbeutung ihrer Ressourcen widersetzen könnte.“<<
Liveticker Ukraine-Krieg: Angriffe in Gebiet Saporoschje erwartet — RT DE
>>Einer Quelle zufolge „könnten sich Deutschland, China und Russland verbünden und so die USA aus Europa verdrängen, wenn diese Bemühungen erfolgreich sind“. Und das Sahnehäubchen dabei: Olaf Scholz wurde auf dieser Reise von deutschen Industriellen begleitet, also jenen, die in Deutschland tatsächlich das Sagen haben und sich nicht einfach zurücklehnen und zusehen, wie die deutsche Wirtschaft zerstört wird.<<
Pepe Escobar: Scholz in Peking – darum geht es wirklich — RT DE
>>Scholz hätte eine Brücke zwischen den Russen und den USA sein können, und er hat es vergeigt. <<
Was geschah wirklich beim China-Besuch von Olaf Scholz? — RT DE
>>Wenn wir die harte sachliche Auseinandersetzung bei zentralen Fragen beenden, ist auch die Demokratie am Ende.<<
„Europa muss sich endlich von den USA emanzipieren“ | Telepolis
>>Heiner Flassbeck: Es ist ein zum Scheitern verurteilter Versuch, die „Abhängigkeit von China“ einseitig zu verringern. Deutschland hat zu den großen Profiteuren der Globalisierung gehört und kann dabei nur verlieren. Außer dem verzweifelten und unsinnigen Versuch der US-amerikanischen Administration, die amerikanische Hegemonie zu verteidigen, gibt es ja auch keinen Grund für eine Kursänderung gegenüber China.
Die Grünen insbesondere sind in einem transatlantischen Kadavergehorsam gefangen, ohne auch nur eine Sekunde über die berechtigten und eigenständigen Interessen Europas nachzudenken.<<
„Europa muss sich endlich von den USA emanzipieren“ | Telepolis
>>Woher soll die Rendite kommen, wenn die reale Investitionstätigkeit durch jeden neuen Fonds, durch jedes zusätzliche Sparen auf dieser Welt weiter geschwächt wird?<<
„Europa muss sich endlich von den USA emanzipieren“ | Telepolis
Die DDR hatte bei ihrer mutwilligen Zerstörung 1990 ein Bruttoinlandsprodukt in DM pro Einwohner von 16.796 DM erarbeitet. Legt man den 1987 ausgewiesenen Umrechnungssatz von 1 ECU (damals gültige europäische Währungseinheit) von 2,07 DM zugrunde, kommt man für 1988 zu einer Bruttoinlandsproduktgröße pro Kopf in Höhe von 8.114,32 ECU für die DDR. Im Rahmen der 1988 zur EG gehörenden Länder wäre dies der 9. Platz, mit relativ geringem Abstand zu Großbritannien mit 9.000 ECU, beträchtlich vor Spanien mit 6.130 ECU, Griechenland mit 3.800 ECU und Portugal mit 3.090 ECU gewesen.
Im RGW wäre dies der 3. Platz und in der Welt der 15. bis 17. Platz gewesen.
War die DDR-Wirtschaft wirklich marode? Interview mit einem Kombinatsdirektor – Teil 1 von 2 — RT DE
>>Professor Arnulf Baring in seinem Buch „Deutschland, was nun?“:
Das Regime (gemeint ist die DDR, Anm.) hat fast ein halbes Jahrhundert die Menschen verzwergt, ihre Erziehung, ihre Ausbildung verhunzt. (…) ob sich heute dort einer Jurist nennt oder Ökonom, Pädagoge, Psychologe, Soziologe, selbst Arzt oder Ingenieur, das ist völlig egal; sein Wissen ist auf weiten Strecken unbrauchbar.<<
War die DDR-Wirtschaft wirklich marode? Interview mit einem Kombinatsdirektor – Teil 1 von 2 — RT DE
>>Der Anteil der Westdeutschen in Verwaltung, Justiz und Gewerkschaften Ostdeutschlands beträgt noch immer zwischen 80 und 95 Prozent, 80 Prozent aller Hochschulen von Erfurt bis Schwerin werden von Westdeutschen geleitet und 94 Prozent aller Vorsitzenden Richter stammen ebenfalls aus dem Westen – ähnlich sieht es bei Bankern, Staatssekretären, in den Finanzämtern und beim Verfassungsschutz aus. <<
Gedanken zum 09. November: Im Jahr 33 nach der „Zeitenwende“ des Mauerfalls
>>Nach dem Kalten Krieg ging es in keinem Konflikt jemals um die Dschihadis, die Taliban, die Massenvernichtungswaffen oder gar um die Russen, Ukrainer oder die Deutschen – es ging immer nur um die USA.<<
>>Als die ehemalige Sowjetunion im afghanischen Sumpf feststeckte, gab der amerikanische „deep state“ augenzwinkernd zu verstehen, dass er den Bären auf den Friedhof der Imperien gelockt hatte, um die Schmach in Vietnam wettzumachen.<<
>>Sonst im Schwingen moralischer Reden, im Drohen und Verurteilen immer an erster Stelle, schweigt das politische und mediale Deutschland in diesem Zusammenhang kollektiv. Diese besondere Form der deutschen Stille muss in den Ohren der restlichen Welt wie das kleinlaute Winseln eines getretenen Hundes klingen.<<
Beziehung zu den USA: Deutschland in der Abhängigkeitsfalle — RT DE
„Die Welt ist heute weder ruhig noch stabil. China und die Vereinigten Staaten sind zwei wichtige Länder. Eine engere Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen uns wird dazu beitragen, mehr Stabilität und Sicherheit in die Welt zu bringen und den Weltfrieden und die Entwicklung zu fördern“
Xi Jinping
US-Stratcom-Chef Richard: Den USA steht ein „großer Krieg“ mit China bevor — RT DE
>>Der Ukraine-Krieg ist eine gute Gelegenheit, die Russen vom moralischen Thron der Geschichte zu stoßen. Damit wäre auch die historische „Ungerechtigkeit“, gegen einen falschen Gegner den Krieg verloren zu haben, zumindest teilweise korrigiert.<<
>>Grün zu denken ist modern, gleichsam sexy. Vor allem steht man mit grünem Gedankengut und Wertesystem auf der richtigen, d.h. unangreifbaren Seite der Gesellschaft und Diskussion. Ähnlich dem Katholizismus bietet das grüne Gedankengut für jede gesellschaftliche Verfehlung eine Mischung aus Beichte, Reue und Ablasshandel an.<<
>>Ohne den Einbezug des Militärs ist keine Ökologiepolitik nachhaltig.<<
>>“Der Dollar ist unsere Währung, aber Euer Problem“, hatte einst John Conally, Finanzminister der US-Regierung unter Präsident Nixon, erklärt, als Washington zu Beginn der siebziger Jahre das System der festen Wechselkurse sprengte. Grund dafür war der Vietnamkrieg, für den die USA immer mehr Geld drucken ließen, um ihn weiter finanzieren zu können. <<
Wie der künstlich verteuerte US-Dollar die Welt in den Ruin treibt – wieder einmal | Telepolis
>>Aber jetzt reden wir US-Amerikaner darüber, in die Ukraine hineinzugehen, und wir haben keine Richtlinien oder Einschränkungen, und wir haben auch nicht die dazu nötigen Streitkräfte, während die Russen ihre Streitkräfte weiter aufbauen. Dafür gibt es einen guten Grund, nämlich die Größe der Ukraine. Wenn Sie nicht mehrere 100.000 Soldaten haben, werden Sie nicht in der Lage sein, es zu dominieren. Wie werden wir das tun? Das ist Wahnsinn!<<
US-Militärexperte im Interview: Weißes Haus plant militärische Intervention in der Ukraine — RT DE
>>ich habe kürzlich gesagt, dass ich auf russischer Seite nie ein Interesse am Einsatz einer Atomwaffe (in Ukraine) gesehen habe. Ich habe nichts gesehen, was darauf hindeutet.
Die Erklärungen, die (von der russischen Führung) gemacht wurden, wurden immer als Antwort auf die USA gegeben, als Antwort auf jeden, der die Frage stellte, ob die Russen reagieren würden, wenn sie mit einer Atomwaffe angegriffen würden? Und die Russen haben sehr deutlich gemacht, dass sie es tun würden. Das ist das Problem mit diesem Gerede über einen begrenzten Atomkrieg. Ich denke, jetzt besteht die Gefahr, dass wir tatsächlich in diese Sache hineinschlittern könnten. In den letzten Wochen habe ich darauf wiederholt hingewiesen, dass das US-Militär in keiner Weise für einen Krieg gegen Russland vorbereitet ist.<<
US-Militärexperte im Interview: Weißes Haus plant militärische Intervention in der Ukraine — RT DE
>>Frau von der Leyen wird selbstverständlich keines ihrer Kinder jemals in einen solchen Krieg schicken, Kanonenfutter sind immer die anderen.<<
Inszenierung einer Bedrohung: Wie sich Deutschland gegen Russland instrumentalisieren lässt — RT DE
>>Der Gedanke, dass Sewastopol zu einem NATO-Marinestützpunkt werden könnte, war in Moskau schon immer ebenso inakzeptabel wie die Aufstellung sowjetischer Raketen auf Kuba für Washington.<<
>>Die Logik der kapitalistischen Akkumulation ist ein hervorragendes Instrument zur Schaffung von Ungleichheiten. Das Privateigentum an den Produktionsmitteln verschafft dem Kapitaleigentümer Vorteile bei der Erzielung von Gewinnen, die zum Erwerb neuer Kapitalgüter verwendet werden, die wiederum die ursprünglichen Vorteile verstärken. So entsteht eine positive Rückkopplungsschleife, die zu einer Gabelung führt, an der sich die Wege der Besitzenden und der Habenichtse trennen und irgendwann unumkehrbar werden. Marx untersuchte dies in den Industrieländern und bezeichnete es als das Gesetz der Kapitalkonzentration. <<
Stimmen aus Kuba: Kapitalismus, Unterentwicklung und das Ziel, beides zu überwinden
>>Dieses Narrativ (demzufolge frühere deutsche Regierungen sich für ihre Bemühungen um gute Beziehungen zu Moskau schämen sollten) wurde von Washington, Polen und anderen Osteuropäern sowie von den deutschen Grünen – die nicht an der Regierung beteiligt waren, als die Entscheidungen getroffen wurden – eifrig befördert. Sie sind der Meinung, dass die Anschuldigung ein guter Knüppel ist, mit dem man die anderen Parteien schlagen kann.
Es gibt eine einfache Erwiderung auf die Anschuldigung. Aber es ist eine, die das deutsche Establishment (tatsächlich das westliche Establishments insgesamt) nicht geben kann. Denn das würde bedeuten, dass man das Ausmaß, in dem die eigenen Bevölkerung getäuscht wurde, zugeben müsste.<<
>>Im Gegensatz dazu sind – seit eine russische Invasion in die Ukraine vor fast einem Jahr als Bedrohung auftauchte – keine ernsthaften Bemühungen von Deutschland unternommen worden, den Krieg zu verhindern oder ihn zu beenden. Die deutsche Bevölkerung ist beunruhigt über die wirtschaftlichen Folgen des Krieges. Aber die deutschen Medien, Denkfabriken und der größte Teil des politischen Establishments scheinen sich voll und ganz der Linie der USA und der Nato verschrieben zu haben, wonach Friedensgespräche allein Sache der Ukraine sind.<<
Ukraine-Krieg: Kann Deutschland als Friedenskraft belebt werden? | Telepolis
>>Die wichtige Feststellung, so scheint mir, ist, daß, abgesehen von allen Machtinteressen, China ein Recht auf Selbstbestimmung und Unabhängigkeit besitzt und daß, solange diese Rechte, von welcher Seite auch immer bedroht bleiben, der Konflikt nicht zu Ende kommen kann. <<
>>Die Vereinigten Staaten besitzen weder eine Dynastie noch Diktatoren, die sich die Geschichte nach Maß bestellen können, aber die einzelnen Präsidenten haben ihre Jünger. <<
>>Die Kunst der provokatorischen Strategie wurde in Amerika nicht erst 1941 erfunden, sie war bereits 1846 zur Auslösung des Krieges mit Mexiko verwendet worden. <<
>>„Wertepartnerin“ Baerbock hat vermutlich nicht einmal auf dem Zettel, dass die Politik ihrer US-Freunde einer blutrünstigen Tradition folgt: 219 Mal in ihrer kurzen Geschichte haben die USA andere Länder angegriffen, ohne jemals selbst angegriffen worden zu sein. (Der japanische Überfall auf Pearl Harbour war keine Ausnahme, sondern von Roosevelt herbeiprovoziert, um die kriegsunwillige US-Bevölkerung für einen Kriegseintritt zu gewinnen.) <<
Die USA als „Wertepartner“ zu bezeichnen heißt, die monströsen Verbrechen ihrer Regierungen zu billigen: imperiale Kriege mit Millionen Toten, systematischen Völkerrechtsbruch, Massaker in aller Welt, Entführungen, Folterungen, Attentate, Rassismus, „erst schießen, dann fragen“-Unkultur, Ressourcen-Diebstahl, Todesstrafjustiz, Staatsterrorismus. Es heißt, den US-Versuch zu unterstützen, die Konkurrenten Russland und China mit militärischen Drohungen und Übergriffen sowie mit weltweit verheerender Sanktionspolitik niederzuringen.
„Sind die Deutschen bereit, für die Freiheit zu sterben? Wir sind es.“
>>Angesichts dieser ziemlich offensichtlichen Gefahr – ganz abgesehen von der apokalyptischen Bedrohung durch einen Atomkrieg – wären frühere deutsche Regierungen wohl daran gegangen, ihr Möglichstes zu tun, um die russischen Gaslieferungen im Zuge einer Friedensregelung oder zumindest eines Waffenstillstands wiederherzustellen. Man hätte zwischen Washington, Moskau und Kiew vermittelt und eigene Friedensvorschläge unterbreitet.<<
Ukraine-Krieg: Kann Deutschland als Friedenskraft belebt werden? | Telepolis
>>Den Siedlungsbau stoppen und alle Feindseligkeiten einstellen – dies forderte Lord Peel in seinem Bericht an das britische Parlament im Juli 1937. 85 Jahre später geht es weiter um diese alten Themen, nicht mehr und nicht weniger.<<
>>Die Absichten von Scholz sind also klar: Wenn die Zeit des Gegenwinds kommt, darf man nicht zulassen, dass er von allen Seiten gleichzeitig weht.<<