>>Man zieht eben nicht mit der Knarre vor den Hauptsitz des Konkurrenten, um ihm die Scheiben einzuschießen.<<
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>>Man zieht eben nicht mit der Knarre vor den Hauptsitz des Konkurrenten, um ihm die Scheiben einzuschießen.<<
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>>Das Geld ist nicht weg, es gehört jetzt nur jemand anderem.<<
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>>Und der Schienengüterverkehr, dessen Ausbau als Alternative zu den endlosen LKW-Kolonnen auf Autobahnen und Bundesstraßen eigentlich einer der Eckpfeiler einer ökologischen Verkehrswende sein sollte, befindet sich weiterhin im freien Fall.<<
GDL protestiert gegen Bahn-Sparpläne – „Wir brauchen mehr Indianer als Häuptlinge“ | Cicero Online
>>Man kann sich also ausrechnen: Erzeugen wir beides, einen Angebots- und vor allem einen Nachfrageschock, und ist die Nachfrage erst einmal gründlich zusammengebrochen sowie eine starke Abwärtsspirale in Form eines großen Firmensterbens in Gang gesetzt, dann ist die Chance auf einen richtig üblen, durch Notenbanken und expansive Fiskalpolitik nicht mehr aufhaltbaren Wirtschaftscrash nicht schlecht.<<
Die Corona-Angst und die kommende Wirtschaftsdepression | Telepolis
>>100 Millionen US-Dollar am Tag bzw. 70.000 US-Dollar pro Minute oder 4 Millionen US-Dollar pro Stunde.<<
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Darf’s noch etwas mehr sein? Vermögen der weltweit reichsten Familien wächst kräftig — RT Deutsch
>>Die kommunistisch gesteuerten Gewerkschaften in Frankreich und Italien waren damals außerordentlich mächtig. Von daher war der Marshallplan ein entscheidendes Instrument, Westeuropa vor dem Kommunismus zu bewahren. (Vgl. Steiniger, Rolf, Der kalte Krieg, 2004, S. 56f) <<
Gefunden bei
>>Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. Die Ukraine war und ist zwar pluralistisch, die Führungen wurden wiederholt durch Wahlen abgelöst. Die Strippenzieher und eigentlich Mächtigen aber blieben bislang die Oligarchen.<<
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>>Dabei hat die harte deutsche Sparpolitik, die Berlin nach Krisenausbruch europaweit durchsetzte, maßgeblich zur Stärkung dieser nationalistischen Fliehkräfte beigetragen. Der deutsche Wirtschaftsnationalismus, verkörpert durch den obersten Sparkommissar Schäuble, hat das „deutsche“ Europa entlang der Interessen der deutschen Exportindustrie ausgerichtet – und zugleich den Nationalismus befördert, der nun in Ländern wie Italien Triumphe feiert.<<
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>>In einer idealen Welt wäre Politik gleichbedeutend mit Friedenspolitik. Politiker würden alles in ihrer Macht und Kraft stehende tun, um den äußeren und inneren Frieden zu sichern. Den äußeren Frieden durch Diplomatie, Respekt vor dem Völkerrecht, Vertragstreue, Multilateralismus, Institutionenbildung, Friedenserziehung, Abrüstung und Rüstungskontrolle, vertrauensbildende Maßnahmen, Austausch von Menschen und Ideen, Entwicklungshilfe, Interessenausgleich. Den inneren Frieden durch größtmögliche Liberalität und Toleranz, Offenheit der Diskurse, demokratische Mitsprache und Mitbestimmung, rechts- und sozialstaatliche Sicherheit, Verteilungs- und Chancengerechtigkeit.<<
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Das System braucht den Krieg, um noch funktionsfähig zu sein | Telepolis
>>Die Übernahme der DDR durch die BRD gestaltete sich also faktisch als eine neokoloniale Plünderung. Während westdeutsche Konzerne Millionen von Konsumenten dazugewannen, wickelten sie zugleich weite Teile der DDR-Wirtschaft ab. Aus den neuen Bundesländern drohte ihnen somit keine Konkurrenz. Eine erfreulichere Entwicklung wäre für das BRD-Kapital kaum vorstellbar gewesen.<<
Interne Kolonialisierung: Wie die DDR ausverkauft wurde — RT Deutsch