>>Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. Die Ukraine war und ist zwar pluralistisch, die Führungen wurden wiederholt durch Wahlen abgelöst. Die Strippenzieher und eigentlich Mächtigen aber blieben bislang die Oligarchen.<<
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>>Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. Die Ukraine war und ist zwar pluralistisch, die Führungen wurden wiederholt durch Wahlen abgelöst. Die Strippenzieher und eigentlich Mächtigen aber blieben bislang die Oligarchen.<<
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>>Wie schon der Konflikt mit Russland entscheidend mit der Ankündigung 2006 begonnen hatte, in Osteuropa ein angeblich gegen den Iran gerichtetes Raketenabwehrsystem aufzubauen und die Europäer unter den Schutz bzw. in die Abhängigkeit von den USA zu stellen, so trifft nun der Ausbau des US-Raketenabwehrsystems auf Japan auf scharfe Ablehnung in China.<<
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Konflikt zwischen USA und China könnte sich weiter zuspitzen http://www.heise.de/tp/artikel/43/43162/1.html
>>Der sich zuspitzende Konflikt zwischen den 28 EU-Mitgliedsstaaten besteht darin, dass die Russland-Kritiker zunehmend eine Übernahme der Kosten für ihre Kamikaze-Politik durch die Gemeinschaft einfordern. Bestärkt werden sie dabei offenbar von der US-Regierung, die ihnen – wie der jüngste Besuch von Präsident Barack Obama in Estland gezeigt hat – den Rücken stärkt.<<
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Bumerang-Sanktionen der EU sorgen für Ärger http://www.heise.de/tp/artikel/42/42686/1.html Harald Neuber 04.09.2014
Eine Minderheit der EU-Länder drängt auf weitere Strafmaßnahmen gegen Russland. Die Kosten dafür soll die Gemeinschaft der 28 Staaten tragen
>> Vor allem baltische und osteuropäische Staaten drängen in internen Beratungen derzeit auf eine harte wirtschaftspolitische Linie. Die mittel- und westeuropäischen Staaten sind angesichts der politischen Allianz dieser Regierungen mit den USA in eine erstaunliche Defensive geraten und geben der Forderung nach weiteren Strafmaßnahmen nach, ohne dass dies in Berlin, Paris oder anderen Hauptstädten Teil des dominierenden politischen Diskurses ist.<<
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Bumerang-Sanktionen der EU sorgen für Ärger
http://www.heise.de/tp/artikel/42/42686/1.html
Harald Neuber 04.09.2014
Eine Minderheit der EU-Länder drängt auf weitere Strafmaßnahmen gegen Russland. Die Kosten dafür soll die Gemeinschaft der 28 Staaten tragen
>>Die EU als „Volk ohne Verbraucher“ könnte jedoch problemlos downsizen und auch ohne Türkei und Ukraine ein friedliches Naturparadies bleiben, das sich zur Not dauerhaft von hauseigenen Pasta, Pommes, Pivo und Pork ernähren kann.<<
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Wie die EU die Denkfehler Hitlers wiederholt
http://www.heise.de/tp/artikel/42/42637/1.html
>> Der Bürgerkrieg in der Ukraine ist – und das teilt er mit dem in Israel-Palästina, Syrien und im Irak – ohne jede Perspektive.<<
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Wie die EU die Denkfehler Hitlers wiederholt
http://www.heise.de/tp/artikel/42/42637/1.html
>>Wenn wir ernst damit machen wollen, die Länder in Osteuropa zu transformieren, dann müssen wir auch ernsthaft das mächtigste Instrument, das wir zur Umgestaltung haben, nutzen: die Erweiterung.<<
…
>>Doch so, wie Hitler fälschlicherweise glaubte, Polen, Russen und Ukrainer würden dauerhaft Arbeitssklaven einer deutschen Herrenrasse werden, täuscht sich die EU auch in der Ukraine. Das bankrotte Land, das sich 1991 von der Sowjetunion losgesagt hat, ist im Gegensatz zu Russland, Polen und selbst den baltischen Staaten in keiner Weise in der Lage, sich selbst wirtschaftlich zu erhalten.<<
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Wie die EU die Denkfehler Hitlers wiederholt
http://www.heise.de/tp/artikel/42/42637/1.html