>>Die digitale Zukunft ist nicht offen; sie besteht lediglich aus dem, was in einem binären Universum berechnet werden kann. <<
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Mehr Zukunft wagen | Blätter für deutsche und internationale Politik
>>Die digitale Zukunft ist nicht offen; sie besteht lediglich aus dem, was in einem binären Universum berechnet werden kann. <<
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Mehr Zukunft wagen | Blätter für deutsche und internationale Politik
>>Die Mainstreammedien gehören nicht uns, sondern denen – großen Konzernen, Aktiengesellschaften, die auch politische Interessen haben. Zusammen mit der krisengeschüttelten politischen Situation führt dieser Umstand dazu, dass die Medien dazu neigen, bei bestimmten Dingen in einseitiger Weise Partei zu ergreifen
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„Die Lückenpresse“: Wie der Mainstream neuralgische Themen serviert https://de.sputniknews.com/videos/20161111313321738-lueckenpresse-mainstream/
>>Im Grunde wird das Modell der „schöpferischen Zerstörung“, das von Schumpeter als Wirkungsprinzip des entfesselten Marktes dargestellt wurde, gerade hegemonial auf immer mehr Lebensfelder ausgedehnt, die ursprünglich einer anderen Handlungs- und Soziallogik unterstanden: Kultur, Politik, Recht, Familie, Kirche, Bildung usf. stehen zwar prinzipiell in einem gesellschaftlichen Zusammenhang mit wirtschaftlichen Bereichen der Gesellschaft, sind allerdings nicht deren untergeordnete Funktion.
Im Gegenteil: Im Grunde würden alle Bereiche davon profitieren, wenn sie in wechselseitiger Spannung der jeweiligen Eigengesetzlichkeit verpflichtet blieben. Dies wäre meines Erachtens die Mindestvoraussetzung eines gedeihlichen menschlichen Zusammenlebens. Doch es gibt eben aktuell starke Tendenzen der Totalisierung, sei es politisch – der Faschismus, religiös – der Fundamentalismus oder wirtschaftlich – der Ökonomismus.<<
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Change, Reform und Wandel
Jens Wernicke 03.06.2015
Matthias Burchardt über das Alphabet der politischen Psychotechniken http://www.heise.de/tp/artikel/44/44961/
>>Die Angst vor der Zukunft und den unverstandenen Umbrüchen führt zu einer Sehnsucht nach früheren, als idyllisch imaginierten Gesellschaftszuständen; sei es der rassereine Nationalstaat, die anscheinend heile Wirtschaftswunderwelt der 50er Jahre oder das frühmittelalterliche Kalifat.<<
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Von grünen und braunen Faschisten | Telepolis
http://www.heise.de/tp/artikel/43/43316/1.html