>> Viele frühere Versuche der CIA, heimlich ausländische Kräfte zu bewaffnen, hätten minimale Auswirkungen auf den langfristigen Ausgang eines Konflikts gehabt. Die Aktionen seien noch wirkungsloser gewesen, wenn die bewaffneten Milizen ohne Unterstützung durch amerikanische Bodentruppen gekämpft hätten.<<
aus
Geheime CIA-Studie: Bewaffnung von Rebellen führt nur selten zum Erfolg
http://www.spiegel.de/politik/ausland/cia-studie-bewaffnung-von-rebellen-fuehrt-laut-cia-selten-zum-erfolg-a-997433.html
Die Frage ist warum. Und die Antwort liegt darin, dass die Gegener der USA, die Interessen der lokalen Bevölkerung meist überzeugender und besser vertraten. Z.B. wurden die Laotischen und Ho Chi Minhs Rebellen auch von ausländischen Nationen bewaffnet (UDSSR und China), kämpften aber erheblich erfolgreicher, auch ohne (anfänglich) direkte Intervention der kommunistischen Unterstützer. Die USA haben die Gabe, stets auf mafiöse, und eigennützige Gesellen zu setzen, die von aalglatten, zwielichtigen Taschendiktatoren angeführt werden. Darüberhinaus haben die USA niemals auch die geringste Ahnung von der Gesellschaft in der sie gerade intervenieren. Da mutet diese naive CIA-Studie an, wie die Erkenntnis, dass es nass wird, wenn es regnet.
ja so ungefähr sehe ich es auch, bleibt die Frage wann der Kongress nach dieser Studie der CIA die Mittel streicht …
Wenn die Hölle zufriert 🙂
Grüße